e-city 

 

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Konzeptstudie 'e-city'

Vorwort

e-city Idee/Konzept von Marcel Ebneter, Designer und Architekt, zusammen mit meinem Sohn Bivio Ebneter 11, 5.Klasse. Weinfelden, 25.11.2019.
 
Folgende Idee/Konzept will nur zum überlegen anregen. Wir haben dieses Projekt privat erstellt,-um etwas beizutragen zur 'Idee Klimaschutz' für die nächsten Generationen. Wir sind politisch neutral. Private Personen,- wie Sie. Wir haben nur unsere Idee gehabt,-und aufs Papier gebracht...
 
Wir sind der festen Überzeugung, dass es eine Veränderung in unserer Lebensweise/Mobilität braucht.
 
Stichworte Masseneinwanderung (wegen der Hitze, kein Trinkwasser/Essen und Krieg), dem kommenden Meeresspiegelanstieg und die steigende Hitze auch bei uns in der Schweiz. Die meisten von uns haben heute die Klimaerwärmung erkannt und wollen etwas dagegen tun.
 
_Der Trend vom zuerst richtigen Vorsatz geht immer wieder in die Grösse. Früher wie heute. Bis alle wieder so grosse Autos haben, sind unsere Ressourcen auf der Erde vermutlich knapp.
 
Stichworte 500kg Batterien pro Elektro-Auto, alle wollen auch so eines (da gleiches Mobilitätskonzept wie anhin), 2000kg pro Auto, keine Parkplätze/Stau, neuer Strassenausbau nötig,-und alle anderen Kontinente wollen es dann auch so wie wir (wir sind die Vorreiter).
 
Ausserdem,-im Internet nachzulesen: "Lithium wird schon ab dem Jahr 2050 knapp. Jede bislang bekannte Form der Mobilität verursacht zwangsläufig Umweltbelastungen."  https://www.stromschnell.de/technik/batterien-in-elektroautos-aktueller-stand-und-perspektiven_5123204_5093776.html 
Deshalb denke ich ist in der Mobilität/e-Autos das Gewicht so klein wie möglich zu halten und Ressourcen zu sparen der wichtigste Ansatz.
 
Wenn wir wirklich etwas gegen die Klimaveränderung machen wollen (und nicht nur scheinheilig), dann geht es nur mit reduzieren,- kombiniert mit einem neuen, einfacheren Lebensstil. Es braucht auch viel mehr Bepflanzung/Wald als heute um das Klima zu unterstützen. Und vor allem kurze Transportwege,-Lokal. Und neue Jobs vor Ort.
Es gibt bereits einige gute Beispiele in diese Richtung. Zum Beispiel die diversen 'Smart-City Konzepte' welche zurzeit weltweit ebenfalls nach Lösungen suchen.
 
 
Idee e-city, Übersicht:
1.) Projekt e-city und Parkhaus/Autohalle
2.) marbiu City-Scooter
3.) e-Stadtbahn
4.) der e-Traktor
 
 

1.) Projekt e-city

Folgendes e-Konzept ist eine sehr radikale Idee von mir, zusammen mit meinem Sohn, um den Verkehr und unseren Energie-/Materialverbrauch zu verringern.
 
Die e-Idee besteht aus einem verkehrsfreien Stadtkern, neuen-lokalen Arbeitsplätzen (Made in Swiss), der lokalen Landwirtschaft vor Ort und einer besseren Mobilität in und um die Stadt (viel weniger brauchen ein Auto als heute). Wie schon gesagt. Es handelt sich nur um ein Konzept zum nachdenken. Wir denken diese Idee ist nur möglich wenn ein grosses Umdenken stattfinden würde.
 
Eigenes Studienprojekt e-city mit meinem Sohn zusammen. Bei dem Konzept e-city werden die bestehenden Städte besser genutzt, sind verkehrsfrei und werden mehr begrünt. Die Land-Resourcen werden dadurch geschont. Bestehende Städte werden weiter verdichtet (aber verkehrsfrei) und vor allem bestehende Strassen ausserhalb der Stadt werden entlastet.

_Bestehende Stadt heute: Zu viel Verkehr und Lärm. Kein Platz, schwierig für die Fussgänger und Parkplatzprobleme. Einschränkung der Lebensqualität für die Bewohner im täglichen Leben.
 
 
_Neue e-city: Die Stadt (bestehende Bausubstanz) wird verdichtet und ist dadurch lebendiger/verkehrsfrei. Die Lebensmittel werden hauptsächlich um das Dorf lokal hergestellt (linke Seite vom Bild). Neue, flexible und moderne Smart-Indusriezonen 'Made in Swiss' sind entlang der zum Teil neuen Umfahrungsstrassen gelegen (rechte Seite vom Bild). Die Energie wird klimaneutral vor Ort hergestellt (zwei weisse Energietürme links oben).
 
Dank Automation und kurzen Transportwegen gibt es wieder vermehrt Produkte 'Made in Swiss'. Es kann dadurch in Zukunft wieder mehr Jobs vor Ort haben. Die Stadt und die Umgebung hat ausserdem mehr Wald.
 
_Der offene Lebensmittelmarkt im Zentrum der e-city. Die Bauernprodukte werden am Stadtrand angepflanzt. Die Produkte sind frisch und lokal. Es hat kurze Transportwege und weniger Abfall.

Eigenes Dorf/Stadt-Studienprojekt 2025. Dorf/Stadt mit stark-verdichtetem Siedlungsgebiet,-neu verkehrsfrei. Die Lebensmittel werden hauptsächlich um das Dorf lokal hergestellt. Neue, flexible Indusriezonen sind entlang der Umfahrungsstrasse gelegen.

Bereits bestehende Umfahrungsstrassen koennen belassen werden weil es weniger Verkehr hat (z.B. Weinfelden). Es kann dort eine breite Passage ueber bereits bestehende,-aber stellenweise vertiefte Strassen gebaut werden.

Der Verkehr wird vom Staat besteuert (km=Klimaabgabe). Der Transport und Verkehr wird dadurch stark gedrosselt. Bestehende Strassen werden vom Verkehr entlastet. Wir werden wieder wie in den 50er Jahren zu mehrheitlich lokalen Selbstversorgern. Jedes Dorf spezialisiert sich in ein 'Dorf-Identity'- Industrieprodukt und in ein originales Dorf-Lebensmittelprodukt. Das Energienetz wird durch lokale Solar- und Windkraft erweitert.



Mehr Infos: https://www.ebneterdesign.com/a3d-visualisierung/

Parkhaus ausserhalb des Zentrums (mit Tramhaltestelle vor dem Parkhaus). Autos sind immer noch Alltag. Aber weniger brauchen eines weil die öffentliche Mobilität (Tram, Bus und Zug) und die Zahl von Leihautos ausgebaut werden.

Das Konzept e-city denken wir ist ab einer Stadt von etwa 20'000 Einwohnern interessant. Es kann aber auch in einer kleineren Stadt sein. Die Stadt kann sich auf ein Industrie-Produkt spezialisieren und dadurch neue Jobs schaffen. Bestehende Umfahrungsstrassen werden durch die e-city's stark entlastet. Es muss meistens keine neue Umfahrungsstrasse mehr gebaut/ausgebaut werden.

Bilder unten,-das neue Stadtbild in der e-city: Ausser den wetterbeständigen e-Scooter (max. 2.2m x 1m), e-Bikes, Velos und dem Dorftram ist es weitgehend Verkehrsfrei. Der menschliche Masstaab ist wieder vorhanden. Es hat mehr aktives Leben und eine bessere Kommune (Lebensgemeinschaft) im Stadtzentrum. Mehr Einwohner wohnen im Zentrum (verdichtet). Es ist ohne Autos ein barrierefreies Leben in der Stadt.

Bild: marbiu's in der Altstadt quer einparkiert. 5 marbiu's = ein Parkplatz

Wir werden zu lokalen Selbstversorgern? (so gut wie möglich). Jede e-city spezialisiert sich in ein 'e-city-Identity'- Industrieprodukt und in ein originales e-city-Lebensmittelprodukt. Das Energienetz wird durch stadtnahe Solarzellen, Windkraft und lokalem Sonnen-Energieturm mit Wasserstoff-Reservetank erweitert. Ein einfacheres Leben,-aber trotzdem Modern,-ohne grosse Einschränkungen.

_Parkierte 'marbiu's in verkehrsfreier City. Elektromobile bis 2.2m Länge/1m Breite sind dort erlaubt.

Ich denke wir vereinfachen unser Leben in allen Bereichen,-der Konsum und unser Energieverbrauch muss radikal reduziert werden. Weniger kann auch mehr sein!,-unseren Kindern zuliebe.

Konzept-Idee/Copyright Marcel Ebneter, Weinfelden, 1.10.2019.



Mehr Infos: https://www.ebneterdesign.com/a3d-visualisierung/

Der Konsum und unser Energieverbrauch muss durch neue Ideen reduziert werden. Weniger kann auch mehr sein!,-unseren Kindern zuliebe.

Das Konzept ist von uns nur zur Anregung gedacht. Wir hoffen es bringt auch andere dazu zum ausdenken neuer Ideen. Welches Konzept auch immer verfolgt wird, wir sollten jetzt etwas tun!

Konzept und Idee/ Copyright Marcel Ebneter und Bivio Ebneter, Weinfelden, 25.11.2019.

 

2.) Projekt 'marbiu' City-Scooter

_Stadtbild mit wetterfesten 'marbiu-s'

_e-Electric City Scooter 'marbiu' 2025. Ziel,-ein umweltfreundliches und modernes Stadtfahrzeug. Es muss aber auch Spass machen beim fahren. Dank Neigetechnik und verstellbarem Sitz/Barstuhllehne, kann der 'marbiu' rassig stehend, anlehenend oder sitzend gefahren werden.

=> Das Fahrgefühl ist wie bei einem Scooter/Trottinett, aber mit Dach und vielseitiger Beladungsmöglichkeit. Masse 'marbiu': 2.20m lang 1m breit und 2m hoch. Geschwindigkeit 30km/h in City, max.70km/h ausserhalb.

"Muss immer das zwei Tonnen schwere Auto (Energie-Gewicht von 30 Personen!) bewegt werden um ein Brot zu holen? Das selbe gilt auch z.B. bei der Amazon-Bestellung aus dem Internet, usw..."

Mit dem 'marbiu' Projekt haben wir als erstes Projekt der e-city als CAD-Training angefangen, danach entstand ungeplant als 'Abrundung' des Projekt's die e-city, e-Stadtbahn und der e-Traktor. Das CAD-Programm welches wir verwendeten heisst Rhinoceros 3D-Nurbs.

_Parkierte 'marbiu's in verkehrsfreier City. Elektromobile bis 2.2m Länge/1m Breite sind dort erlaubt.

Ich denke wir vereinfachen unser Leben in allen Bereichen,-der Konsum und unser Energieverbrauch muss radikal reduziert werden. Weniger kann auch mehr sein!,-unseren Kindern zuliebe.

Konzept-Idee/Copyright Marcel Ebneter, Weinfelden, 1.10.2019.



Mehr Infos: https://www.ebneterdesign.com/a3d-visualisierung/

Eigenes Dorf/Stadt-Studienprojekt 2025. Dorf/Stadt mit stark-verdichtetem Siedlungsgebiet,-neu verkehrsfrei. Die Lebensmittel werden hauptsächlich um das Dorf lokal hergestellt. Neue, flexible Indusriezonen sind entlang der Umfahrungsstrasse gelegen.

Bereits bestehende Umfahrungsstrassen koennen belassen werden weil es weniger Verkehr hat (z.B. Weinfelden). Es kann dort eine breite Passage ueber bereits bestehende,-aber stellenweise vertiefte Strassen gebaut werden.

Der Verkehr wird vom Staat besteuert (km=Klimaabgabe). Der Transport und Verkehr wird dadurch stark gedrosselt. Bestehende Strassen werden vom Verkehr entlastet. Wir werden wieder wie in den 50er Jahren zu mehrheitlich lokalen Selbstversorgern. Jedes Dorf spezialisiert sich in ein 'Dorf-Identity'- Industrieprodukt und in ein originales Dorf-Lebensmittelprodukt. Das Energienetz wird durch lokale Solar- und Windkraft erweitert.



Mehr Infos: https://www.ebneterdesign.com/a3d-visualisierung/

e-Scooter mit Kurvenneigungs-Technik. Projekt e-city. Projekt/Copyright Marcel und Bivio Ebneter, Weinfelden, 1.Oktober 2019.

_Das Stadtbild ist ohne Autos nicht mehr so vollgepackt wie heute. Der Mensch ist wieder im Mittelpunkt. Die Stadt ist besser genutzt mit doppelter Bebauungs-Ausnutzung. Die Stadt ist belebter. Die nicht mehr benötigten Parkplatzflächen werden zum Teil begrünt.

3.) Projekt e-Stadtbahn

_Die e-Stadtbahn ist bei der Haltestellen im e-Stadtzentrum wieder frisch aufgeladen.

_Diese e-Stadtbahhn verbindet die wichtigsten e-City-Zentrums miteinender. Man braucht kein Auto mehr in die Nachbar-Stadt. Das Tram wird bei den Haltestellen dauernd 'schnell-aufgeladen'.

e-Stadtbahn. Projekt/Copyright Marcel Ebneter, Weinfelden 2019.

4.) Projekt e-Traktor

_e-Traktor mit Batterie-Power. Starke Beleuchtung,-dadurch kann auch in der Nacht gearbeitet werden. Dank Batteriepower ist es nicht laut in der Nacht.

_Es hat mehr Wald als heute und auch das 'vertical-farming' wird ein Thema. Dadurch kann ein Schattenbereich im unteren Bereich entstehen. Da es heisser wird muss vermehrt beschattet werden. Zum Teil wird auch im Treibhaus am Tag und in der Nacht intensiver, produktiver als heute gearbeitet. Auf weniger-benötigter Fläche,-dadurch hat es mehr Fläche für neuen Wald. Wenn es mehr Wald hat,-dann wird mehr CO2 aus der Atmosphäre abgebaut.

e-Traktor mit Batterie-Power.

 

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Alle Informationen und Bilder Copyright Marcel Ebneter und Bivio Ebneter. Weinfelden, 25. November 2019.

Zeitungsartikel 'e-city' in der Thurgauer Zeitung vom 3.12.2019

Wir haben mit diesem Bericht auch den Thurgauer Zeitung-Bratwurstpreis erhalten. Im Jahr 2020 gibt es dann einen Anlass an der Olma mit gratis Bratwurst essen. Darauf freuen wir uns!

 
 
 

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